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Eine ethnologische Studie über Fremdheitserfahrungen in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts im tibetisch-buddistischen West-Himalaja-Gebiet Lahoul aus Sicht der Herrnhuter Missionare von Frank Seeliger
Im Mittelpunkt dieser "Erzählungen aus einem Jungeninternat der Herrnhuter Brüdergemeine" steht eine Gruppe vierzehn- und fünfzehnjähriger Jungen. Gemeinsam mit ihrem Erzieher Wolf Berg versuchen sie, die strengen Regeln und Ordnungen des Hauses in dem sie leben, zu akzeptieren. Das gelingt nicht immer. Doch nach und nach erwächst aus ihrem Bemühen eine vertrauensvolle Partnerschaft. Gnadau, der Ort in dem sich das Internat befindet, liegt inmitten der sogenannten "Rübenwüste" der Magdeburger Börde. Ein kleines Dorf mit alter Herrnhuter Tradition. 1960 kam es zur Auflösung dieses brüderischen Erziehungswerkes dort. So sind diese Erzählungen zugleich Zeitzeugnis der fünfziger Jahre unseres Jahrhunderts und Erinnerung an ein zu Ende gegangenes Stück Geschichte der Herrnhuter Brüdergemeine.
Der Oberamtshauptmann der Oberlausitz Reichsgraf Friedrich Caspar von Gersdorf (1699─1751) prägte als zentraler politischer Akteur und engagierter Pietist die Geschicke der Region in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Lubina Mahling rückt in der vorliegender Arbeit diese Persönlichkeit in den Fokus ihrer Betrachtungen. Eine Untersuchung zum Kulturtransfer im Pietismus, Schriften des Sorbischen Instituts 64
Der vorliegende Band unternimmt es zum ersten Mal, die Lebensläufe und das Wirken der mährischen Exulantinnen in den Mittelpunkt der Darstellung zu rücken. Neben Anna Nitschmann, der zweiten Frau Zinzendorfs, werden die Lebensläufe der ersten Amtsträgerinnen Herrnhuts, der leitenden Ältestinnen und Missionarinnen vorgestellt. Das Werk ist ein Meilenstein für die brüderische Frauenforschung und ein Muss für alle, die in der brüderischen Schwesternarbeit stehen.
Beiheft von Unitas Fratrum Nr. 29, 541 Seiten, unbebildert
Ganz im Südosten Sachsens, auf halber Strecke zwischen Löbau und Zittau, liegt die kleine Stadt Herrnhut. Bekannt sind vor allem die Herrnhuter Sterne als Symbol der Advents- und Weihnachtszeit. Weniger bekannt sind die vielen schönen Gartenhäuser des Ortes.
Der Skulpturenpfadführer in deutscher Sprache, mit vielen farbigen Abbildungen und den Erläuterungen zu den 19 Skulpturen des Weges von Herrnhut nach Großhennersdorf.
Das Buch gibt erstmals einen kommentierten Überblick über Quellen aus der Zeit der Entstehung des Sterns. Gewissenhaft wird der Weg von der individuellen Anfertigung zur Manufakturproduktion im 20. Jahrhundert nachgezeichnet. Die klare Struktur und die zahlreichen Abbildungen sorgen für ein kurzweiliges und angenehmes Lesevergnügen. Für alle, die im Herrnhuter Stern mehr als eine anheimelnde Advents- und Weihnachtsdekoration sehen, ist dieses kleine Büchlein ein wertvoller Gewinn.
This book presents for the first time a detailed account of the history of the Moravian Star. It describes the long journey from its invention at the beginning of the 19th century to the modern production at the Herrnhut Star factory. Interesting chapter headings, an engaging style, and many illustrations ensure an entertaining reading experience. All who have been touched by the magic of the Moravian Star and would like to know more will welcome and appreciate this book.