Dietrich Meyer schildert die Entstehungsgeschichte der Herrnhuter Brüdergemeine, die Besonderheiten des Gemeindelebens sowie die Arbeit in der Mission. Die Entwicklung seit Zinzendorfs Tod rundet diesen vielfach gelobten Überblick ab.
Ein informationsreiches Bilderbuch über Nikolaus Ludwig und Erdmuthe Dorothea von Zinzendorf. Geeignet ist es für Kinder ab 8 Jahren und auch für alle Erwachsenen, die mehr über Zinzendorfs wissen wollen.
Diese Festausgabe zum Herrnhuter Stadtjubiläum enthält eine Auswahl von lebenswerten und anschaulichen Besucherberichten aus 300 Jahren. In 60 Abschnitten werden Reisen bzw. Besuche zwischen 1729 und 2019 dokumentiert.
Die Herrnhuter Sterne GmbH gibt die Kinderbuchreihe "Emmi und Jonas" heraus. Dieser dritte Band erzählt, wie Emmi und Jonas mit ihren Eltern die Herrnhuter Sterne Manufaktur besuchen und Lucy, das Herrnhuter Sternekind, kennen lernen. Das Buch ist geeignet für Kinder ab 7 Jahren.
Bekannt ist die kleine Oberlausitzer Stadt Herrnhut vor allem für die Herrnhuter Sterne als Symbol der Advents- und Weihnachtszeit. Weniger bekannt sind die vielen schönen Gartenhäuser des Ortes, denen dieses Buch nachgeht.
Dieser Herrnhut-Kalender wurde von dem aus Herrnhut stammenden Designer Gabriel Salewski gestaltet und herausgebracht. Er enthält für jeden Monat ein passendes Herrnhut-Motiv, von Gabriel Salewski als Aqurarell gemalt. Der Kalender ist als immerwährendes Kalendarium angelegt, das also nicht von Jahr zu Jahr variiert, sondern nachhaltig wiederverwendet werden kann.
Das Buch zeichnet an Hand von Beispielen den Weg der Herrnhuter Missionskinder nach. Es will damit erreichen, dass das Leben dieser Kinder und ihrer Eltern nicht in Vergessenheit gerät.
"Ich habe meine principia von ihr her." Mit diesen Worten ehrte Nikolaus Ludwig von Zinzendorf seine Großmutter Henriette Katharina von Gersdorf, die einflussreichste Frau des frühen Pietismus. Auf ihrem Schloss in Hennersdorf empfing der spätere Gründer von Herrnhut seine geistige und geistliche Prägung. Die Großmutter erkannte früh das Potenzial ihres Enkels, förderte ihn liebevoll und konsequent und wies ihm einen Weg, der ihn schließlich zum großen Theologen machen sollte. Doch Henriette Katharina von Gersdorf war weit mehr als Zinzendorfs Wegweiserin: Außergewöhnlich gebildet, dichtete sie in mehreren Sprachen und stand mit Fürsten und Theologen Europas im Briefwechsel. Die Förderung von Sorben und Glaubensflüchtlingen sowie die Bibelverbreitung gehörten zu ihren großen Anliegen. Dieses Buch anlässlich ihres 300. Todestages am 6. März 2026 zeichnet das facettenreiche Porträt einer Frau, deren Wirken weit über ihre Zeit hinausstrahlt – und deren Einfluss auf Zinzendorf und den Pietismus kaum zu überschätzen ist.